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Einblick Mensch: Salomé Weber – Fotobloggerin

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Es geht los mit der ersten Ausgabe unserer Rubrik Einblick Mensch. Heute stellen wir euch Salomé vor – Junior PR Managerin bei 1&1 und Fotobloggerin.

Was machst du bei 1&1?

Ich arbeite als Junior PR Managerin im PR Access Team und bin dort zuständig für die Themenplanung auf unseren Social Media Kanälen: 1&1 Blog, Facebook, Twitter und Instagram. Außerdem bin ich, gemeinsam mit Peter Manderfeld, Ansprechpartnerin für unsere DSL-Produkte.

Wie lange bist du schon im Unternehmen?

Im Juli 2014 habe ich als PR Volontärin hier angefangen – also schon seit knapp zwei Jahren.

Warum hast du dich dafür entschieden, bei 1&1 zu arbeiten?

Ich bin eher zufällig auf die Stellenanzeige gestoßen, hatte aber gleich den Eindruck, dass das Anforderungsprofil und die Aufgabenbereiche gut zu mir passen. Nachdem ich mich beworben habe, bin ich relativ schnell zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Das ist super verlaufen. Meine jetzigen Kollegen und ich haben uns sofort gut verstanden. Dementsprechend waren es in erster Linie meine zukünftigen Kollegen, die spannenden Aufgaben, die guten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance in einem international agierenden Unternehmen zu arbeiten, die meine Entscheidung geprägt haben.

Was macht dir am meisten an deiner Arbeit Spaß?

Ich liebe es, kreativ zu sein, neue Ideen zu entwickeln und mit Menschen zusammenzuarbeiten. Glücklicherweise macht genau das einen großen Teil meiner Arbeit aus. Richtig gut gefällt mir auch, dass ich mein Hobby – die Fotografie – in meinen Berufsalltag integrieren kann.

Erzähl uns mehr von deinem Hobby.

Mein größtes Hobby ist es, mit meiner Kamera loszuziehen und Fotos zu schießen – am liebsten in der Natur. Meine Fotos und Erlebnisse veröffentliche ich auf meinem Fotoblog Framing Landscapes. Außerdem bin ich ein ziemlich großer Film- und Serienjunkie – wenn man das auch als Hobby bezeichnen kann. Ich führe das darauf zurück, dass mir meine Eltern – als pädagogisch wertvolle Maßnahme – früher nur erlaubt haben, eine Stunde pro Tag fernzusehen. Das, was ich damals verpasst habe, muss ich heute nachholen ;).

  weg-durch-den-nationalpark-berchtesgaden-c-salomé-weber

Interessant! Wie bist du zur Fotografie gekommen?

Das kann ich gar nicht so genau sagen. Das war ein eher schleichender Prozess … angefangen bei den Zeichnungen in Bilderbüchern, die mich schon als Kleinkind fasziniert haben, über die Fotobücher und Reisemagazine meiner Eltern bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich gesagt habe: Das will ich auch können. Ich habe mir dann die DSLR-Kamera von meiner Mutter „ausgeliehen“ und die Blumen in unserem Garten fotografiert – was wahrscheinlich jeder naturbegeisterte Hobby-Fotograf mal macht 😉 Das hat so viel Spaß gemacht, dass ich für eine eigene Kamera gespart habe. Seitdem ist keine Woche vergangen, in der ich nicht fotografiert habe.

                                                                                                                                    Fiordland Nationalpark (c) Salomé Weber

Ist deine Lust am Fotografieren oft Thema auf der Arbeit?

Ja und zwar insofern, dass ich auch auf der Arbeit oft fotografiere. Seien es Bilder für Instagram, Facebook oder einen neuen Blog-Beitrag. Mittlerweile scheint sich auch herumgesprochen zu haben, dass ich das ganz gut kann und so kommen auch Kollegen aus anderen Abteilungen auf mich zu und fragen, ob ich sie unterstützen kann. Darüber freue ich mich sehr :)

Gibt es noch mehr Hobby-Fotografen unter deinen Kollegen?

Fotos sind ja alleine schon wegen sozialen Netzwerken wie Instagram oder Snapchat nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Ich habe den Eindruck, dass sich die Bedeutung der Fotografie durch diese Plattformen ändert: Sie dient hier weniger dazu, Erinnerungen festzuhalten, sondern wird vielmehr als Kommunikationsmittel eingesetzt. Das ist eine interessante Entwicklung … Um auf deine Frage zurückzukommen: Ich habe keinen Kollegen, der mein Hobby teilt, aber das ist gar nicht schlecht, denn gerade unsere unterschiedlichen Hobbys und Sichtweisen machen uns zu einem guten Team.

Wie organisierst du deinen Alltag mit Beruf und Hobby?

Im Gegensatz zu meinem Arbeitsalltag organisiere ich meine freie Zeit, in der ich meinem Hobby nachgehe eigentlich gar nicht großartig. Wenn die Rahmenbedingungen (Wohnung ist aufgeräumt, Kühlschrank ist voll, Großteil der Kleidung ist gewaschen) stimmen, mache ich das, wozu ich Lust habe. An den Wochenenden bin ich oft mit Freunden unterwegs, um neue Wanderwege auszuprobieren und Fotos zu schießen. Vor meinen Foto-Ausflügen schaue ich oft nach dem Wetterbericht, den Zeiten für Sonnenauf- und untergang und manchmal auch nach guten Foto-Locations . Unter der Woche wähle ich dann die besten Fotos aus, bearbeite sie in Adobe Lightroom und Photoshop und veröffentliche sie anschließend auf meinem Blog.

Das letzte Licht am Obersee (c) Salomé Weber

Wie sieht ein typischer Feierabend bei dir aus?

„Den“ Feierabend gibt es bei mir eigentlich nicht. Manchmal habe ich Lust, laufen zu gehen. Manchmal habe ich noch mal eine kreative Phase, dann tue ich etwas für den Blog und manchmal genieße ich es einfach, mich aufs Sofa zu legen und mir eine Serie oder einen Film anzusehen, mich mit Freunden zu treffen oder mit meinen beiden Mitbewohnerinnen über Gott und die Welt zu quatschen.

Danke dir, Salomé, für dieses spannende Interview.

 


Ausbildung bei 1&1: Was ist Dialogmarketing?

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In dieser Woche möchten wir euch die Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing vorstellen. Hierbei handelt es sich um einen dreijährigen dualen Ausbildungsberuf, den 1&1 in Karlsruhe, Montabaur und Zweibrücken anbietet. In fünf aufeinander folgenden Blog-Artikeln geben wir euch einen Einblick in den Ablauf der Ausbildung bei 1&1, die Ausbildungsinhalte und Job-Möglichkeiten.

Los geht’s heute mit dem Thema:

Was ist eigentlich Dialogmarketing? Inhalte & Anforderungen des Ausbildungsberufs

Nicht jeder weiß auf Anhieb, was eigentlich genau hinter der Berufsbezeichnung steckt. Eine Assoziation, die sich einstellt, ist die des Callcenter-Agenten, der in einem Großraumbüro mit Headset auf dem Kopf Kunden telefonisch berät und bei der Problemlösung behilflich ist. Das häufig assoziierte Bild stellt nur einen Teil dar, die Ausbildungsinhalte gehen weit darüber hinaus. Das Erlenen von Dialogprozessen, der Umgang mit Informations- und Kommunikationssysteme, kaufmännische Steuerung und Kontrolle und Themen aus dem Personalwesen sind ebenso wichtige Bestandteile der dreijährigen Ausbildung. Darüber hinaus spielen auch Projektvorbereitung, – Durchführung und –Controlling, Prozessorganisation, Vertrieb und Marketing eine Rolle. Dabei werden die Auszubildenden schrittweise an die Themen herangeführt, das erste Lehrjahr steht voll und ganz im Zeichen der professionellen Kundenkommunikation. Wer also seine Stärken in den Bereichen Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen hat und zudem noch Spaß an der Kommunikation mit Kunden mitbringt, passt gut in das Berufsbild der Dialogmarketing-Kaufleute.

Wir haben mit unserem Azubi Lukas Hinterwälder über seine Erfahrungen bei 1&1 gesprochen. Lukas befindet sich im 1. Lehrjahr und arbeitet in Montabaur.

Lukas, erzähl uns doch mal wer du bist.

Lukas Hinterwälder, 18 Jahre, befindet sich im ersten Lehrjahr bei 1&1 in Montabaur

Lukas Hinterwälder, 18 Jahre, befindet sich im ersten Lehrjahr bei 1&1 in Montabaur

Mein Name ist Lukas Hinterwälder, ich bin 18 Jahre alt, komme vom Mittelrhein und mache seit Oktober eine Ausbildung als Kaufmann für Dialogmarketing bei 1&1. Zuvor besuchte ich die Dr. Zimmermannsche Wirtschaftsschule in Koblenz, wo ich das Fachabitur im Bereich Handel und E-Commerce erwarb. Neben der Arbeit beschäftige ich mich viel mit Fotografie.

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing entschieden? Was macht diesen Ausbildungsberuf für dich aus?

Ich habe ein Praktikum bei einer Sparkasse gemacht und seitdem war für mich klar, dass ich einen kaufmännischen Beruf anstreben möchte. Durch Zufall entdeckte ich im Internet die Ausschreibung von 1&1. Der Ausbildungsberuf des Kaufmanns für Dialogmarketing war mir allerdings unbekannt und weckte mein Interesse. Nach kurzer Recherche stellte er sich als sehr vielfältig heraus, da er die für mich interessanten Bereiche der Kundenkommunikation und Betriebswirtschaft verbindet.

Was macht die Ausbildung bei 1&1 für dich so besonders?

Die angesprochene Verbindung von Kundenkommunikation und Betriebswirtschaft lässt sich nicht in jedem Unternehmen ohne weiteres umsetzen. 1&1 bildet eine Ausnahme, da man unzählige Abteilungen aus allen Gebieten kennenlernt. Über die feststehenden Abteilungen hinaus kann man je nach den persönlichen Interessen noch weitere Teams und Themen kennenlernen.1&1 bemüht sich sehr um das Wohl der Auszubildenden, indem z.B. Quartalsworkshops angeboten werden, in denen man auch Azubis aus anderen Standorten kennenlernt, oder überall und jederzeit ein Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Duz-Kultur erzeugt außerdem ein angenehmes Klima.

Wie sehen die Perspektiven nach deinem Abschluss aus? Was kann man nach der Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing alles machen?

Nach der Ausbildung stehen einem alle Türen offen. Die Chancen, bei 1&1 übernommen zu werden, sind sehr hoch. Dadurch, dass man während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen kennenlernt, hat man viele Einstiegsmöglichkeiten.

Welchen Anforderungen muss man während der Ausbildung gewachsen sein?

Wichtig ist, dass man fähig ist, durch Erfahrungen zu lernen. Es ist ganz normal, vor seinen ersten Kundengesprächen aufgeregt zu sein. Da man aber gut vorbereitet und nicht alleine gelassen wird, entwickelt man sich und seine Fähigkeiten zwangsläufig schon in den ersten Monaten extrem weiter.

Wie können wir uns den Ablauf im ersten Lehrjahr vorstellen?

Das erste Lehrjahr bietet als Einstieg in die Ausbildung natürlich sehr viel Neues: Viele Abteilungen, neue Menschen, vieles auf das man schnell lernen wird, sich einzustellen. Die Einführung ins Unternehmen und das Bilden von Grundlagen in den essentiellen Bereichen des Customer Care sind die ersten Schritte in der Ausbildung.
In meinem ersten Team, der Auftragsbearbeitung in der Abteilung Auftragsmanagement, bekam ich als erstes eine umfangreiche Einarbeitung in die meisten Systeme, mit denen ein Azubi im ersten Lehrjahr in Kontakt kommt.
Danach löste ich mit dem Kunden Probleme, die bei einer Neuschaltung eines DSL-Anschlusses entstehen können, beispielsweise sind bereits alle Leitungen belegt oder die gewünschte Bandbreite kann nicht zur Verfügung gestellt werden.
In der nächsten Abteilung, dem Billing & Contract Management, lernte ich, alle Fragen rund um das Thema „Verträge“ zu beantworten. Dazu gehören zum Beispiel die Laufzeit der Verträge, die Möglichkeit eines Tarifwechsels oder einer außerordentlichen Kündigung.
Aktuell bin ich im Forderungsmanagement tätig, wo sowohl Rechnungsfragen beantwortet werden als auch alles zum Thema Inkasso oder Zahlungsverzug bearbeitet wird.

Das war ein erster Einblick in den Ausbildungsberuf, morgen geht es weiter. Seid gespannt!

Noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Auf unserer Karriereseite könnt Ihr euch über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei 1&1 informieren. Starte jetzt gemeinsam mit uns deine Karriere.

Noch Fragen? Dann schreib uns doch unter azubi@1und1.de.

Ausbildung bei 1&1: Dialogmarketing in der Praxis – Erster Teil

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Gestern haben wir euch bereits einen Einblick gegeben, was Dialogmarketing ist.

Heute möchten wir ein wenig tiefer gehen und euch zeigen, wie die Ausbildung in der Praxis abläuft. Denn letztendlich ist es die praktische Ausführung, welche euch dazu motivieren sollte eine Ausbildung zu ergreifen, die zu euch passt.

Als Azubi zum Kaufmann für Dialogmarketing (m/w) bist du ein wichtiger Teil unseres Unternehmens. Während der Ausbildung bei 1&1 kannst du dich durch viel neues Fachwissen sehr breit aufstellen: Redaktion, Wissensmanagement, Fachtraining, Beschwerden- und Qualitätsmanagement, Personaleinsatzplanung und Dienstleistersteuerung sind die beruflichen Richtungen, die im Anschluss an die Ausbildung eingeschlagen werden können.
Um einen umfassenden Einblick in diese besondere Ausbildung bei 1&1 zu geben, haben wir mit Azubis aus unterschiedlichen Lehrjahren über ihren Ausbildungsberuf gesprochen.

Dieses Mal haben wir mit Kastrijot Muzlija gesprochen, einem Azubi zum Kaufmann für Dialogmarketing bei 1&1 in Karlsruhe.

Hi Kastrijot, erzähl uns doch erstmal, wer du bist.

Kastrijot Muzlija

Kastrijot Muzlija, 22, ist Azubi zum Kaufmann für Dialogmarketing.

Mein Name ist Kastrijot Muzlija, auch bekannt als „Muzi“ im Unternehmen. Ich bin 22 Jahre alt und komme aus Durmersheim, in der Nähe von Karlsruhe.

Was war der Grund für dich, eine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing zu machen?

Ich war auf der Suche nach einer kaufmännischen Ausbildung, die ihren Fokus auf Kundenkommunikation setzt. Bei 1&1 gibt es ein großes Spektrum an Themen, die erlernt werden. Deshalb habe ich mich für die Dialogmarketing-Ausbildung hier entschieden.

Was macht die Ausbildung bei 1&1 so besonders?

Die Ausbildung bei 1&1 ist besonders, weil die Azubis viele unterschiedliche Abteilungen kennenlernen und somit herausfinden können, für welchen Bereich sie geeignet sind und in welchem Bereich sie ihre Stärken ausbauen können.

Wie sehen die Perspektiven aus? Was kann man nach der Ausbildung alles machen?

Nach der Ausbildung kann man vielfältig eingesetzt werden. Man kann für sich selbst herausfinden, in welchen Bereich man gerne tätig werden will. An dieser Stelle ist auf jeden Fall auch ein großes Maß an Eigeninitiative gefragt, da man seinen späteren Weg im Berufsleben von Anfang an selbst mitbestimmen sollte.

Wie kann man sich die Stationen vorstellen, welche du während der Ausbildung durchlaufen hast?

Ich habe viele Stationen bei der 1&1 gesehen und kennengelernt. Unter anderem war ein Teil davon der Support unserer Produkte. Aber auch andere Abteilungen bilden den Kern der Ausbildung wie z.B. das Projektmanagement, Produktmanagement, die Personaleinsatzplanung, die Redaktion oder der Einblick in den Job als Fachtrainer.

Wie würdest du die Jobperspektiven nach der Ausbildung, speziell in Karlsruhe beschreiben?

In Karlsruhe sind viele Stellen ausgeschrieben, die zu den erlernten Inhalten und Stationen passen. Daher sind die Perspektiven gut, wenn man sich intern auf eine Übernahmestelle bewirbt.

Morgen geht es mit Dialogmarketing in der Praxis Teil II spannend weiter.

Noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Auf unserer Karriereseite könnt Ihr euch über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei 1&1 informieren. Starte jetzt gemeinsam mit uns deine Karriere.

Noch Fragen? Dann schreib uns doch unter azubi@1und1.de.

Ausbildung bei 1&1: Dialogmarketing in der Praxis – Zweiter Teil

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In unserer Blog-Serie geht es heute weiter mit dem zweiten Teil „Dialogmarketing in der Praxis“. Nachdem wir am Montag unseren Kollegen Lukas und gestern Kastrijot interviewt haben, machen wir heute weiter mit Maria Seidel, Auszubildende im dritten Lehrjahr bei 1&1 in Zweibrücken.

Hallo Maria, erzähl uns doch ein bisschen was über dich.

Maria_Seidel

Mein Name ist Maria Seidel. Ich bin 22 Jahre jung und lebe in Pirmasens. Ich habe meine Ausbildung 2014 bei 1&1 fortgesetzt und beende diese voraussichtlich im Juli 2016. Das erste Lehrjahr habe ich in einem anderen Betrieb absolviert.

Wieso hast du dich für die Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing entschieden?

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da im Vorfeld schon klar war, dass es nicht nur Telefonieren ist. Durch eine Bekannte erfuhr ich, dass der kaufmännische Teil sehr ausgeprägt ist, ebenfalls wie der Bereich Rechnungswesen. Nicht nur das Telefonieren bestimmt die Ausbildung, sondern auch Kommunikationspsychologie und kaufmännische Themen. Von Bilanzen bis hin zu Deckungsbeiträgen. Mittlerweile sage ich zu meinen Freunden, dass das Telefonieren nur einen der Bestandteile meiner Ausbildung darstellt.

Was macht den Ausbildungsberuf für dich aus?

Kaufmann bzw. Kauffrau für Dialogmarketing ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf. Viele schieben uns gleich in die Sparte „Call-Center“, aber es ist weitaus mehr als in einem Call-Center zu sitzen und zu telefonieren. Wer einmal hinter die Kulissen geschaut hat, weiß, welch langer Prozess hinter einem Anruf steht. Egal ob es die Vorbereitung der Mitarbeiter ist oder die Prüfung der Technik. Die Spannweite der anfallenden Aufgaben ist sehr groß.

Warum hat dich die Ausbildung bei 1&1 besonders angesprochen?

Die Ausbildung bei 1&1 unterscheidet sich von der Ausbildung bei anderen Unternehmen. 1&1 fordert und vor allem fördert ihre Azubis. Wer Hilfe braucht, egal ob schulisch oder betrieblich, für den gibt es immer einen Ansprechpartner. Die Einzigartigkeit liegt darin, die Ausbildung selbst mitgestalten zu können. Nachdem die Pflichtabteilungen besucht wurden, erhält der Azubi die Freiheit, die nachfolgenden Abteilungen selbst mit zu bestimmen. Es wird einmal die Woche eine Wochenberichtsrunde durchgeführt. Hier werden aktuelle Themen besprochen und ganz wichtig – die Wochenberichte geschrieben. Diese werden von unserem Ansprechpartner gegengelesen. Dazu kommt die Vielfältigkeit der anfallenden Tätigkeiten.

Wie sehen die Perspektiven aus? Was kann man nach der Ausbildung alles machen?

Es gibt intern den Leitspruch: „1&1 bildet nicht aus, um nur auszubilden, sondern 1&1 bildet aus, um die Azubis zu übernehmen.“ Und das kann ich persönlich nur bestätigen. Bereits Ende 2015 fing die Planung an. Es wurde gemeinsam mit unseren Ansprechpartner überlegt, welche Möglichkeiten haben wir? Was sagt uns zu? Auch hierbei werden Azubis nicht alleine gelassen. Der Azubi kann selbst entscheiden, welchen Weg er nach der Ausbildung einschlagen will. Egal ob es eine Fachtrainerstelle ist oder eine Stelle in der Intraday-Performance, es ist so gut wie alles möglich.

Wie sind die Ausbildungsabläufe und Jobperspektiven speziell in Zweibrücken?

Es wird frühzeitig geschaut, für welche Bereiche sich der Azubi interessiert. Anschließend wird abgeklärt, ob eine entsprechende Stelle zu vergeben ist. Niemand wird ins kalte Wasser geworfen. Es wird von Seiten der 1&1 frühzeitig mitgeteilt, ob die Übernahme machbar ist.

In den vergangenen beiden Tagen konnten wir euch einen guten Eindruck von den Abläufen der Ausbildung zum Kaufmann (m/w) für Dialogmarketing in der Praxis geben. Morgen gibt es einen Einblick, welche Perspektiven man nach der Ausbildung bei 1&1 hat.

Noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Auf unserer Karriereseite könnt Ihr euch über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei 1&1 informieren. Starte jetzt gemeinsam mit uns deine Karriere.

Noch Fragen? Dann schreib uns doch unter azubi@1und1.de.

Einblick Mensch: Seid ihr bereit uns kennenzulernen?

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In unserer neuen Blog-Serie Einblick Mensch stellen wir euch Mitarbeiter von 1&1 einmal anders vor. Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf ihre Arbeit bei 1&1, sondern beleuchten auch ihre Hobbys und andere spannende Aspekte ihres Privatlebens.

Denn auch der Arbeitsplatz ist ein Lebensraum in dem wir einen Großteil unserer „Wach-Zeit“ verbringen. Wir sprechen von Arbeit, Freizeit und Urlaub; und streben stets danach, diese Dinge optimal miteinander in Einklang zu bringen.

Wir sind auf der Arbeit genauso Mensch, und somit Individuum, wie in unserer Freizeit – und da geht es uns persönlich nicht anders als unseren Kollegen.

Was? Wer bist du denn?

Doch wer ist das eigentlich, der uns da oftmals Tag für Tag und Jahr um Jahr gegenüber sitzt? Oder der Kollege aus der anderen Abteilung, der uns morgens immer die Tür aufhält und freundlich grüßt. Thorsten oder so… Was macht der eigentlich, wenn er nicht gerade Türen aufhält?

Achso… und weiter?

Wir wollen euch zeigen, dass wir bei 1&1 Menschen sind. Menschen mit Hobbys, mit Freizeit, mit Familie und Freunden – und einem Job, der uns Spaß macht. Das alles gehört für uns zum Mensch-sein unbedingt dazu, denn unsere Arbeitsstelle soll kein Gefühl des Müssens, sondern ein Gefühl des Wollens und des Miteinanders bei uns erzeugen.

Freut euch auf unsere neue Serie, den Einblick Mensch. Los geht es am Dienstag, den 29. März mit der Kollegin Salomé Weber, Mitarbeiterin in der PR-Abteilung.

 

Einblick Mensch: Salomé Weber – Fotobloggerin

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Es geht los mit der ersten Ausgabe unserer Rubrik Einblick Mensch. Heute stellen wir euch Salomé vor – Junior PR Managerin bei 1&1 und Fotobloggerin.

Was machst du bei 1&1?

Ich arbeite als Junior PR Managerin im PR Access Team und bin dort zuständig für die Themenplanung auf unseren Social Media Kanälen: 1&1 Blog, Facebook, Twitter und Instagram. Außerdem bin ich, gemeinsam mit Peter Manderfeld, Ansprechpartnerin für unsere DSL-Produkte.

Wie lange bist du schon im Unternehmen?

Im Juli 2014 habe ich als PR Volontärin hier angefangen – also schon seit knapp zwei Jahren.

Warum hast du dich dafür entschieden, bei 1&1 zu arbeiten?

Ich bin eher zufällig auf die Stellenanzeige gestoßen, hatte aber gleich den Eindruck, dass das Anforderungsprofil und die Aufgabenbereiche gut zu mir passen. Nachdem ich mich beworben habe, bin ich relativ schnell zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Das ist super verlaufen. Meine jetzigen Kollegen und ich haben uns sofort gut verstanden. Dementsprechend waren es in erster Linie meine zukünftigen Kollegen, die spannenden Aufgaben, die guten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance in einem international agierenden Unternehmen zu arbeiten, die meine Entscheidung geprägt haben.

Was macht dir am meisten an deiner Arbeit Spaß?

Ich liebe es, kreativ zu sein, neue Ideen zu entwickeln und mit Menschen zusammenzuarbeiten. Glücklicherweise macht genau das einen großen Teil meiner Arbeit aus. Richtig gut gefällt mir auch, dass ich mein Hobby – die Fotografie – in meinen Berufsalltag integrieren kann.

Erzähl uns mehr von deinem Hobby.

Mein größtes Hobby ist es, mit meiner Kamera loszuziehen und Fotos zu schießen – am liebsten in der Natur. Meine Fotos und Erlebnisse veröffentliche ich auf meinem Fotoblog Framing Landscapes. Außerdem bin ich ein ziemlich großer Film- und Serienjunkie – wenn man das auch als Hobby bezeichnen kann. Ich führe das darauf zurück, dass mir meine Eltern – als pädagogisch wertvolle Maßnahme – früher nur erlaubt haben, eine Stunde pro Tag fernzusehen. Das, was ich damals verpasst habe, muss ich heute nachholen ;).

  weg-durch-den-nationalpark-berchtesgaden-c-salomé-weber

Interessant! Wie bist du zur Fotografie gekommen?

Das kann ich gar nicht so genau sagen. Das war ein eher schleichender Prozess … angefangen bei den Zeichnungen in Bilderbüchern, die mich schon als Kleinkind fasziniert haben, über die Fotobücher und Reisemagazine meiner Eltern bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich gesagt habe: Das will ich auch können. Ich habe mir dann die DSLR-Kamera von meiner Mutter „ausgeliehen“ und die Blumen in unserem Garten fotografiert – was wahrscheinlich jeder naturbegeisterte Hobby-Fotograf mal macht 😉 Das hat so viel Spaß gemacht, dass ich für eine eigene Kamera gespart habe. Seitdem ist keine Woche vergangen, in der ich nicht fotografiert habe.

                                                                                                                                    Fiordland Nationalpark (c) Salomé Weber

Ist deine Lust am Fotografieren oft Thema auf der Arbeit?

Ja und zwar insofern, dass ich auch auf der Arbeit oft fotografiere. Seien es Bilder für Instagram, Facebook oder einen neuen Blog-Beitrag. Mittlerweile scheint sich auch herumgesprochen zu haben, dass ich das ganz gut kann und so kommen auch Kollegen aus anderen Abteilungen auf mich zu und fragen, ob ich sie unterstützen kann. Darüber freue ich mich sehr :)

Gibt es noch mehr Hobby-Fotografen unter deinen Kollegen?

Fotos sind ja alleine schon wegen sozialen Netzwerken wie Instagram oder Snapchat nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Ich habe den Eindruck, dass sich die Bedeutung der Fotografie durch diese Plattformen ändert: Sie dient hier weniger dazu, Erinnerungen festzuhalten, sondern wird vielmehr als Kommunikationsmittel eingesetzt. Das ist eine interessante Entwicklung … Um auf deine Frage zurückzukommen: Ich habe keinen Kollegen, der mein Hobby teilt, aber das ist gar nicht schlecht, denn gerade unsere unterschiedlichen Hobbys und Sichtweisen machen uns zu einem guten Team.

Wie organisierst du deinen Alltag mit Beruf und Hobby?

Im Gegensatz zu meinem Arbeitsalltag organisiere ich meine freie Zeit, in der ich meinem Hobby nachgehe eigentlich gar nicht großartig. Wenn die Rahmenbedingungen (Wohnung ist aufgeräumt, Kühlschrank ist voll, Großteil der Kleidung ist gewaschen) stimmen, mache ich das, wozu ich Lust habe. An den Wochenenden bin ich oft mit Freunden unterwegs, um neue Wanderwege auszuprobieren und Fotos zu schießen. Vor meinen Foto-Ausflügen schaue ich oft nach dem Wetterbericht, den Zeiten für Sonnenauf- und untergang und manchmal auch nach guten Foto-Locations . Unter der Woche wähle ich dann die besten Fotos aus, bearbeite sie in Adobe Lightroom und Photoshop und veröffentliche sie anschließend auf meinem Blog.

Das letzte Licht am Obersee (c) Salomé Weber

Wie sieht ein typischer Feierabend bei dir aus?

„Den“ Feierabend gibt es bei mir eigentlich nicht. Manchmal habe ich Lust, laufen zu gehen. Manchmal habe ich noch mal eine kreative Phase, dann tue ich etwas für den Blog und manchmal genieße ich es einfach, mich aufs Sofa zu legen und mir eine Serie oder einen Film anzusehen, mich mit Freunden zu treffen oder mit meinen beiden Mitbewohnerinnen über Gott und die Welt zu quatschen.

Danke dir, Salomé, für dieses spannende Interview.

 

Coole Projekte für Entwickler: 1&1 DSL und Mobilfunk

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Mit über 7 Mio. DSL- und Mobilfunk-Verträgen ist 1&1 einer der größten Access-Anbieter in Deutschland. Rund 1.500 Entwickler arbeiten täglich daran, 1&1-Produkte mitzugestalten und weiter voranzubringen, um den Markt maßgeblich zu prägen.

Dabei setzt 1&1 nicht auf Ware von der Stange, sondern entwickelt die meisten Anwendungen selbst. Das heißt: Die Entwickler können oft selbst entscheiden, welche Technologien zum Einsatz kommen. Die Bandbreite ist immens und reicht von Java als Hauptprogrammiersprache über JEE, Maven, Eclipse, SQL und EJB bis hin zu GIT, Jenkins und BPM.

Neue Kollegen gesucht – wer Dinge mitgestalten möchte, ist hier genau richtig!1&1 Mitarbeiterin Nelli Kaiser

Wer bei uns einsteigen möchte, sollte also Lust, haben Dinge mitzugestalten, neue Herausforderungen suchen und Spaß daran haben, Themen im Team zu diskutieren und zu entscheiden. „Bei uns geht Technologie Hand in Hand mit den Menschen, mit denen man zusammenarbeitet“, sagt Nelli, die direkt nach der Uni bei 1&1 eingestiegen ist. „In meinem Team gibt es sowohl Berufseinsteiger als auch erfahrene Entwickler. Wir entscheiden gemeinsam, welche Technologien wir einsetzen und profitieren dann voneinander.“

Bestens vernetzt – nicht nur unsere Kunden

1&1 Mitarbeiter Matthias WittumDas Thema „bestens vernetzt“ ist bei 1&1 Programm: Im Rahmen von internen Entwicklerkonferenzen oder Vortragsreihen finden sich Kollegen aus den über 75 verschiedenen Entwicklerteams des Unternehmens zusammen, tauschen sich aus und setzen so wichtige neue Impulse. „Wir sind in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, da gehört es einfach dazu, dass wir uns untereinander auch vernetzen und Wissen weitergeben können“, sagt Matthias, der seit 2007 im Entwicklungs-Bereich bei 1&1 arbeitet und schon viele Teams kennengelernt hat. „Das Unternehmen hat hier eine Vielfalt an Maßnahmen und Formaten geschaffen, die ziemlich einmalig ist.“

Der etwas andere Einstieg – Das 1&1 Source Center1&1 Mitarbeiter Patrick Wenz

Weil es bei der großen Fülle an Themen und Aufgaben nicht jedem leicht fällt, sich direkt auf eine bestimmte Position zu bewerben, wurde 2012 das 1&1 Source Center gegründet. Ein Job-Orientierungsprogramm, das es Entwicklern ermöglicht, zeitlich begrenzt in verschiedenen Teams zu arbeiten, deren Methoden und Technologien kennenzulernen und dort zu bleiben, wo es für alle am besten passt.

Über diesen Weg ist auch Patrick Wenz zu 1&1 gekommen. Heute arbeitet er als Entwickler unter anderem an den DSL-Bestellprozessen. „Im Bereich Access habe ich die Möglichkeit, die Breitbandversorgung in Deutschland aktiv mitzugestalten. Dieses Thema hat mich einfach am meisten interessiert.“

(Weiter-) Entwickeln – vielfältige Chancen

Wer also Wert auf besonderen Team-Spirit legt und sich über immer wieder neue Herausforderungen freut, ist in der 1.500 Mitarbeiter starken Entwicklergemeinschaft von 1&1 genau richtig. Als nachhaltig wachsendes Unternehmen bietet 1&1 seinen Mitarbeitern einen zukunftssicheren Arbeitsplatz mit spannenden Projekten und besten Perspektiven.

In den kommenden Tagen hast du die Chance unsere drei Entwickler Nelli, Matthias und Patrick noch besser kennenzulernen. Wo? Natürlich hier – in Form eines kurzen Videoportraits.

Weitere Informationen sowie die aktuellsten Jobs findest du auf der 1&1 Karriereseite. Bewerben kannst du dich über die Karriereseite oder per E-Mail an jobs@1und1.de.

Software-Entwicklung bei 1&1 Access: Nelli Kaiser

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Seit 2013 ist Nelli Kaiser bei 1&1 als Software-Entwicklerin im Bereich Mobile Provider Interfaces tätig. Sie kam damals direkt nach ihrem Informatik-Studium am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) ins Unternehmen. Sich in der Männerdomäne „IT“ durchzusetzen, damit hat Nelli keine Probleme. Wie sie selbst sagt, haut sie anderen Kollegen gerne auch mal auf die Finger, ist früh da, um die besten Aufgaben vom Scrum-Board abzustauben und bekommt von ihren männlichen Mitstreitern gelegentlich mal einen Kaffee an den Platz gebracht.

Was Nelli sonst noch an ihrer Arbeit bei 1&1 schätzt, erfährst du in unserem kurzen Video. Anklicken und unsere Frohnatur Nelli kennenlernen. Wer weiß, vielleicht ist sie ja auch bald deine neue Kollegin?

Du möchtest an denselben spannenden Themen wie Nelli arbeiten und den 1&1 Mobile-Bereich noch weiter voran bringen? Dann bewirb dich jetzt. Eine Jobbeschreibung findest du hier:

Hi, ich bin Nelli und arbeite als Software-Entwicklerin in der Abteilung Mobile Products. Wir kümmern uns darum, die rund 5 Mio. Mobilfunk-Kunden von 1&1 mit allen notwendigen Services zu versorgen, die man rund um sein Handy so braucht. Dabei ist jedes Team spezialisiert, was die Technologien angeht. Prozesse zur Bereitstellung der Services für den Kunden werden zum Beispiel auf Basis von Camunda BPM realisiert, und die Anbindung der verschiedenen Netzbetreiber erfolgt durch eine selbstgestrickte State Machine, die die jeweiligen Eigenarten der Provider abstrahiert. Alle Teams verwenden EJB3.1 und JEE auf JBoss 7 sowie CDI und JPA2.

In unseren Scrum-Teams arbeiten wir mit viel Spaß, gegenseitiger Unterstützung und hoher Motivation zusammen. Dabei sind uns neben guter Code-Qualität auch automatisierte Tests wichtig. Durch Code Reviews lernen wir viel voneinander und stellen sicher, dass unsere Qualität passt. Klingt gut? Dann melde Dich bei mir! nelli@1und1.de


Software-Entwicklung bei 1&1 Access: Matthias Wittum

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Matthias Wittum ist bereits seit 2007 bei 1&1 tätig. In seiner Zeit im Unternehmen hatte er schon mit vielen der über 75 Entwicklerteams zu tun. Jedes Team arbeitet etwas anders, setzt unterschiedliche Methoden und Technologien ein. Da ist es manchmal nicht einfach, sich direkt für eine Position zu entscheiden. Aus diesem Grund hat Matthias 2012 das 1&1 Source Center ins Leben gerufen und hilft sowohl Berufseinsteigern als auch erfahrenen Entwicklern dabei, den Job zu finden, der am besten zu ihnen passt.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Lass dir am besten direkt von Matthias erklären, wie das alles funktioniert.

Du möchtest aus über 75 möglichen Entwicklerteams genau deins finden und dir noch dazu ein großes Netzwerk aufbauen? Dann bewirb dich jetzt. Eine Jobbeschreibung findest du hier:

Hallo, ich bin Matthias und zuständig für das 1&1 Source Center. Da wir über 75 Entwicklerteams haben, ist es meine Aufgabe, das jeweils passendeTeam für meine Mitarbeiter zu finden. Oder besser gesagt umgekehrt: Ich ermögliche meinen Mitarbeitern, verschiedene Teams kennenzulernen und dort zu bleiben, wo es passt. Und weil unsere Teams oft auf unterschiedliche Technologien und Konzepte rund um Java und JavaEE wie REST, BPM, ELK, Docker, Hadoop etc. setzen, wird es sicher nie langweilig.

Finde heraus, ob Du in einem agilen Team mit Scrum oder Kanban besser arbeiten kannst, als in einem, das seinen Entwicklungsprozess selbst definiert. Vernetze Dich auf dem Weg zum richtigen Team mit neuen Kollegen, lerne kontinuierlich dazu und gib Dein Wissen auch weiter. Wann Du dauerhaft aus dem Source Center in ein Team wechselst, entscheidest Du selbst. Interessiert? Dann melde Dich bei mir! matthias@1und1.de

Software-Entwicklung bei 1&1 Access: Patrick Wenz

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Per Smartphone-Schnitzeljagd zum perfekten Job: Teilnahme am 1&1 CodeCaching, Bewerbungsgespräch, Einstieg über das 1&1 Source Center, Job im Team HADS (Home Access Decision Services). Der Einstieg von Patrick Wenz unterscheidet sich vielleicht etwas von dem anderer Kollegen. Auch wenn das 1&1 Source Center eigentlich die Mitarbeit in mehreren verschiedenen Teams vorsieht, so entschied sich Patrick doch direkt für das erste Team. Seine Teilnahme am 1&1 Source Center hat er dennoch nie bereut. Für ihn hatte es gleich bei Team eins gepasst: herausfordernde Aufgaben, Einsatz moderner Open Source Technologien, die Chance, die Breitbandversorgung Deutschlands mitzugestalten und vor allen Dingen verdammt viel Spaß.

Überzeug dich selbst und lerne Patrick kennen. Vielleicht bis auch du bald Teil des motivierten Backend- Entwicklerteams.

Du möchtest genauso viel Spaß bei der Arbeit haben wie Patrick und noch dazu einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Breitbandversorgung Deutschlands noch besser zu machen? Dann bewirb dich jetzt. Eine Jobbeschreibung findest du hier:

Du interessierst Dich für JavaEE und bevorzugst Open Source Software? Begriffe wie Maven, JBoss, WildFly und REST sind für Dich keine Fremdwörter? Frameworks, SQL und Linux gehören zu Deinem täglichen Handwerkszeug? Netze haben Dich schon immer interessiert, aber Deine VDSL-Leitung ist einfach zu langsam? Auch der Kabel-Zugang kann nicht mit Dir Schritt halten? Dann hast Du hier und jetzt die einmalige Möglichkeit, aktiv den Breitband-Internet-Ausbau in Deutschland mitzugestalten!

Mein Name ist Patrick, ich bin Software-Developer und Architekt in einem Team motivierter Backend-Entwickler, die Kommunikation und Team-Spirit schon lange als den Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg identifiziert haben. Schließe Dich uns an, genieße die Vorteile eines funktionierenden SCRUM Workflows, verwirkliche Deine Ideen, lerne ständig dazu und lasse andere an Deinem Wissen und Deinen Erfahrungen teilhaben. Interessiert? Dann melde Dich bei mir! patrick@1und1.de

Software-Entwicklung bei 1&1 Access: Behind the Scenes

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V-DSL, Kabel und Glasfaser: Neue Technologien ermöglichen und erfordern immer bessere Produkte. Bei 1&1 arbeiten deshalb über 600 Entwickler täglich daran, die DSL- und Mobilfunkprodukte in Deutschland mitzugestalten und stetig zu verbessern. Dafür bietet 1&1 als führender Internet-Provider seinen Mitarbeitern sichere, aber auch flexible Strukturen und viel Gestaltungsspielraum.

In den letzten Tagen haben wir dich darüber informiert, was den Access-Bereich auszeichnet, welche spannenden Möglichkeiten dich bei uns erwarten und was du für einen Einstieg mitbringen solltest. Darüber hinaus haben wir dir unsere drei Kollegen Nelli, Matthias und Patrick vorgestellt.

Heute geben wir dir einen Einblick in die Entstehung der Kampagne – vom Backend bis zum Frontend.

Design your Career – nicht nur entwickeln, sondern sich selbst weiter-entwickeln

Unser 2013 entwickelter Arbeitgeberclaim „Design your Career“ ist Bestandteil jeder Kampagne. Der ClaimSoftware-Entwicklung bei 1&1 wurde gemeinsam mit Kollegen aus unterschiedlichen Fachbereichen entwickelt und wird fortlaufend überprüft. Wie wichtig das Thema nach wie vor für unsere Mitarbeiter ist, zeigt sich auch in den kurzen Videoclips. Nelli berichtet beispielsweise davon, wie sie jeden Tag Neues dazu lernt, und Matthias erzählt von den internen Entwicklerkonferenzen, bei denen es Vorträge von „Techies“ für „Techies“ gibt.

Einer der größten Access-Anbieter in Deutschland – werde ein Teil davon

1&1 bietet nicht nur tolle Karrierechancen, sondern ebenso beeindruckende Zahlen. Wer im Bereich Technik und Entwicklung bei 1&1 startet, ist Teil eines über 600-köpfigen Entwicklerteams. Insgesamt ist die Entwicklermannschaft bei 1&1 gut 1.500 Mann stark und teilt sich in über 75 Teams auf. Wer im Bereich Access arbeitet, versorgt rund 7 Millionen Nutzer mit dem besten Netz. Klingt gut? Finden wir auch und kommunizieren es deshalb auch stolz nach außen.

Echte Menschen – echte Geschichten

Behind the scenes bei 1&1Uns ist es wichtig, dass wir uns authentisch geben und genau dort ansetzen, wo der Bedarf am größten ist. Der Bereich Access wächst stark und sucht sowohl erfahrene Java-Entwickler als auch Absolventen für den Technologie-Standort Karlsruhe. Klar, dass wir auch dort unterstützen. Mit Nelli, Matthias und Patrick haben wir drei unterschiedliche Kollegen gefunden, denen aber doch eines gemeinsam ist: die Freude an ihrer Arbeit bei 1&1. Völlig unkompliziert haben sich alle drei sofort dazu bereit erklärt, für ihren Bereich und ihr Thema zu werben.

Self-made Solutions – von der Idee bis zur Umsetzung

1&1 Software-Entwicklung

Idee entwickeln, erstes Konzept erstellen, mit relevanten Schnittstellen abstimmen, Testimonials finden, Termine organisieren. Bis hierhin sicherlich nichts Außergewöhnliches. Spannender sind da schon unsere Shooting- und Drehtage. Auch hier setzt man bei 1&1 weitestgehend auf interne Kräfte und so gibt es seit 2012 ein hauseigenes Videoteam. Alle Texte werden intern verfasst und gestaltet – egal, ob für den Einsatz im Social Media Bereich oder für Print-Magazine wie ix, Java-Magazin oder t3n.

Das Beste zum Schluss – die Kampagne in Zahlen

  • 40 Arbeitstage von der Idee bis zum Roll-Out
  • 75 GB Video- und Tonmaterial
  • 1 Stück Mohnkuchen
  • 3 Testimonials, plus 1 spontaner Statist
  • 5 Fotos auf Instagram
  • 3 Videos auf Youtube
  • 22 Nerf-Gun Darts
  • 5 Posts bei Facebook
  • 3 Print-Magazine
  • 10676 Zeichen im 1&1 Blog
  • 8 Tweets
  • Unfassbar viel Spaß

Und hoffentlich dich als Neueinstellung!

Weitere Informationen sowie die aktuellsten Jobs findest du auf der 1&1 Karriereseite. Bewerben kannst du dich über die Karriereseite oder per E-Mail an jobs@1und1.de.

Fotos: Salomé Weber, 1&1

Einblick Mensch: Tobias Sebastian Käfer, Software-Architekt

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In regelmäßigen Abständen werfen wir einen Blick hinter die Türen von 1&1 und stellen euch in unserer Rubrik „Einblick Mensch” unsere Mitarbeiter vor. In der letzten Ausgabe stand uns unsere Kollegin Salomé Weber Rede und Antwort, heute ist Tobias Sebastian Käfer an der Reihe. Er ist Software Architekt bei 1&1 und in seiner Freizeit Mitglied im Serviceclub Round Table in Karlsruhe. Im Moment kümmert er sich unter anderem um die Organistation des jährlich stattfindenden Entenrennens. Die Erlöse gehen an soziale lokale Projekte in Karlsruhe.

Tobias, was machst du bei 1&1?

Ich bin Software-Architekt bei 1&1 in Karlsruhe und bin zuständig für die MyWebsite Infrastruktur.

Wie lange bist du schon im Unternehmen?

Seit dem 1. November 2011, also schon seit fast fünf Jahren.

Warum hast du dich dafür entschieden, bei 1&1 zu arbeiten?

Es gibt in Deutschland kaum Angebote für große skalierende Software-Architekturen – 1&1 bietet hier eine Ausnahme. Die 1&1 MyWebsite ist als strategisches Produkt eine gute „Spielwiese“ für solche Software-Architekturen –  das passt super.

Was macht dir am meisten Spaß an deiner Arbeit?

Der Umgang mit den unterschiedlichen Themen und Aufgaben, die in der Diskussion mit den Kollegen zu lösen sind. Die Arbeit im Team ist in meinem Job sehr wichtig und macht nebenbei auch noch richtig Spaß.

tobias

 Was ist dein größtes Hobby?

Ich engagiere mich in meiner Freizeit beim Serviceclub Round Table in Karlsruhe (RT46 Karlsruhe) und bin dort derzeit Vize-Präsident des Karlsruher Tisches.

Round Table gehört zu den großen drei Serviceclubs auf der Welt und verfolgt das Ziel, lokale soziale Projekte zu unterstützen. In Karlsruhe richten wir regelmäßig ein Entenrennen beim Open-Air-Festival „Das Fest“ aus  – dieses Jahr nun zum zehnten Mal. Dabei sammeln wir über Los-Verkäufe und Sponsoren ca. 30.000 bis 40.000 Euro pro Jahr, die wir Karlsruher Organisationen zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung stellen. Daneben habe ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Was für mein Umfeld nicht immer einfach ist: Nerd bleibt halt Nerd 😉

Wie bist du dazu gekommen, dich bei dem Serviceclub Round Table zu engagieren?

Das liegt in der Familie. Mein Vater war schon beim Round Table in Rüsselsheim; mein Bruder ist derzeit Präsident des Mainzer Round Table Tisches. Es ist abseits sonstiger Vereinen eine Begegnung von Männern im Alter von 18 bis 40 (für Frauen gibt es als Pendant den „Lady Circle“)   – also mehr oder weniger im gleichen Lebensabschnitt. Das ist nun weniger themenbezogen wie in anderen Vereinen; hier kommen die unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen. Das macht für mich den Reiz aus.

Ist dein Hobby oft Thema an der Arbeit?

Ich hänge auch dieses Jahr wieder Plakate auf, sobald der Los-Verkauf für das Entenrennen startet – es ist also ein Thema. Aber „oft“ würde ich das nicht nennen.

Teilen Kollegen dein Hobby?

Bisher nicht. Aber Round Table und Lady Circle sucht deutschlandweit noch Zuwachs. Also wer Lust und Interesse hat, der darf sich gerne melden.

Wie organisierst du deinen Alltag mit Beruf und Hobby?

Das geht eigentlich recht gut. Ich achte zum Beispiel bei Dienstreisen darauf, dass ich jeden zweiten Donnerstag in Karlsruhe zum Tischabend anwesend bin. Ansonsten geht eben vieles in Absprache mit Kollegen: Wenn ich beispielsweise vormittags schnell etwas fürs Entenrennen erledigen muss, sprechen wir uns im Team einfach kurz ab. Gute Kollegen und Vertrauen helfen hier sehr.

Wie sieht ein typischer Feierabend bei dir aus?

Das hängt ein wenig davon ab, wie sehr ich in Projekten eingebunden bin. Wenn es mal länger wird, dann ist der Feierabend recht langweilig: Nach Haus‘, etwas Essen und vor den Fernseher.

Es gibt aber auch durchaus andere Tage, an denen ich nach Feierabend zum Beispiel die Homepage des Entenrennen pflege, Arbeitseinsätze habe wie Vorbereitungen des Entenrennens, Sponsoren und Hilfsprojekte besuche (Networking) oder auch mal einen Termin mit den Tisch-Mitgliedern. Und dann gibt es ja auch noch andere soziale Kontakte, die ich pflegen sollte und auch pflege. So etwas wie ein „typischer“ Feierabend wäre mir persönlich auch zu langweilig.

Wie fügt sich dein Job bei 1&1 mit deinem Leben außerhalb zusammen?

Typisches Szenario:

Ich: „Hallo ich bin Tobias, ich arbeite bei 1&1.“

Neue Bekanntschaft: „Oh, ich hab da ein Problem mit XYZ bei Euch. Kannst Du mir da helfen?“

Ich: „Wir haben da einen Mitarbeiter-Support. Soll ich denen das Thema mal schildern?“

Neue Bekanntschaft: „Oh, ja gerne.“

Oder:

Bekannter: „Gibt es diesen Marcel wirklich?“

Ich: „Ja, Marcell D’Avis gibt es wirklich. Ich bin ihm auch schon ein paar Mal begegnet.“

Da ich mein Hobby und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe, ist eine Trennung „Was ist Job und was Vergnügen?“ nicht immer gegeben. Es überschneidet sich an vielen Stellen.

Tobias, vielen Dank für das Interview in unserer Rubrik „Einblick Mensch”!

 

 

1&1 macht Flüchtlinge „Fit for Job”

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Mehr als eine Million Menschen sind im vergangenen Jahr vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland geflohen. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern haben wir eine Reihe von Hilfsprojekten an unseren großen Standorten gestartet, die wir in die Wirtschaftsinitiative „Wir zusammen” eingebracht haben. Nachdem wir mit zahlreichen Maßnahmen etwa zur Kinderbetreuung, kulturellen Angeboten oder Sportkursen vor allem Erstaufnahmeeinrichtungen unterstützt haben, ist nun vor allem die dauerhafte Integration in die deutsche Gesellschaft eine vordringliche Aufgabe. Dazu haben wir unser Qualifizierungsprogramm „Fit for Job” gestartet.

Vorbereitung auf den deutschen Arbeitsalltag

Bei „Fit for Job” geht es darum, geflohene Menschen auf den Arbeitsalltag in Deutschland vorzubereiten. Dazu haben unsere Personal-Experten gemeinsam mit Kollegen aus dem gesamten Unternehmen ein modulares Schulungsprogramm entwickelt. Zu den Themen gehören interkulturelle Workshops, Arbeiten mit dem PC, eine Einführung in die deutsche Arbeitswelt und das Arbeitsrecht, Einblicke in verschiedene Berufsbiographien bei 1&1 und ein Bewerbungstraining. Auch flankierende Sprachtrainings gehören zum Programm, dazu haben wir mobile Unterrichtsräume mit WLAN-Zugang zur Verfügung gestellt.

Die ersten Fit-for-Job-Absolventen

Gemeinsam mit ihren Trainern haben die Absolventen von „Fit for Job” Montabaur ihre Abschlusszertifikate in Empfang genommen.

Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Montabaur, dem Jobcenter und der Verbandsgemeinde Montabaur sowie dem Internationalen Bund in Karlsruhe haben wir im März und April zunächst Pilotprojekte an unseren beiden größten deutschen Standorten durchgeführt. Nachdem in diesen „Piloten” rund 30 Geflüchtete das Programm erfolgreich absolviert haben, haben wir uns entschieden, die sechswöchigen Trainings regelmäßig anzubieten, zum Teil parallel in deutscher und englischer Sprache. Inzwischen haben schon mehr als 60 Teilnehmer „Fit for Job” durchlaufen.

Mitstreiter gesucht

Unser Ziel ist es, dass die Absolventen das Rüstzeug für den Einstieg in einem deutschen Unternehmen haben – ob als Praktikant, im Rahmen eine Ausbildung oder als Arbeitnehmer. Erste Teilnehmer von „Fit for Job” haben bereits Praktika bei 1&1 begonnen, etwa in der Pressestelle oder im IT-Support. Wir bemühen uns aber darum, auch in anderen Firmen Einstiegsplätze für die Absolventen zu finden und zu ähnlichen Projekten anzuregen – denn die Integration von mehr als einer Million Menschen ist eine Aufgabe für unsere gesamte Gesellschaft.

 

#Instatakeover: So sieht unsere Woche bei 1&1 aus

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Ich bin Sabrina und absolviere eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei 1&1. Zusammen mit unserer Praktikantin Lorena  durfte ich in dieser Woche den 1&1-Instagram-Account übernehmen, um euch etwas von unserer Arbeit zu zeigen. Viel Spaß mit unseren Einblicken!

Mit den Bildern wollen wir veranschaulichen, wie viele Einblicke Praktikanten und Auszubildende bei 1&1 bekommen und wie viel Unterschiedliches man lernt.

Hier ein paar Ausschnitte aus unserer Woche:

Auftragsmanagement

Auftragsmanagement:

Hier wurde uns gezeigt, wie die Arbeitsplatzausstattung und die Aufgaben eines Kundenservice-Mitarbeiters aussehen.

Im Anschluss folgte an diesem Tag eine Telefonkonferenz mit den Kollegen der Pressestelle.

Team-Meeting mit den Social Media Kollegen:

Einmal die Woche findet im Social Media Team ein Meeting statt. Hier wird unter anderem besprochen, welche Themen für die kommende Woche anstehen.

Als Highlight für dieses Team-Meeting haben wir 1&1-Cupcakes gebacken und mitgebracht, über die sich alle Kollegen sehr gefreut haben.

 Kuchen
 Videoteam

Auch im Videoteam durften wir Einblicke sammeln:

Die Kollegen vom Videoteam drehen die verschiedensten Beiträge für 1&1. Es war interessant zu sehen, welche Technik hinter den fertigen Videos steckt.

1&1 Logistikzentrum:

Bei einer Führung durch das Logistikzentrum, die für alle Azubis am Standort Montabaur angeboten wurde, haben wir den Wareneingang, die Vorwärtslogistik, die Rückwärtslogistik und die Poststelle von 1&1 genauer kennengelernt.

Schon erstaunlich zu sehen, wie viele Pakete hier jeden Tag das Lager verlassen. Das alles ist dank der Mitarbeiter und der guten Technik (zum Beispiel der Beförderungstechnik) möglich.

 Logistikzentrum

Egal ob Regen oder Sonnenschein: Wir gehen gerne zur Arbeit! Denn die Ausbildung beziehungsweise ein Praktikum bei 1&1 macht Spaß!

Regenschirme

Unsere Posts könnt ihr euch auf dem 1&1-Instagram-Account anschauen!

Einblick Mensch: Horst Ehrnsberger, Experte für Softwareentwicklung und Hobby-Kletterer

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In regelmäßigen Abständen werfen wir einen Blick hinter die Türen von 1&1 und stellen in unserer Rubrik „Einblick Mensch” unsere Mitarbeiter vor. Zuletzt stand uns Tobias Sebastian Käfer, Software-Architekt bei 1&1, Rede und Antwort – heute ist es unser Kollege Horst Ehrnsberger. Horst ist Experte für Softwareentwicklung und hat viele spannende Hobbys, unter anderem Klettern.

Horst, was machst du bei 1&1?

Ich bin Experte für Softwareentwicklung und arbeite als Stabstelle des Bereichsleiters in der Softwareentwicklung. Ich habe also keine operativen Projekte, an denen ich arbeite, sondern bekomme von meinem Bereichsleiter die strategischen und wichtigen Aufgaben, die zu erledigen sind. Ansonsten kümmere ich mich hauptsächlich um die IT-Security und organisiere die Zusammenarbeit mit  anderen Technikbereichen. Diese Organisation ist sehr wichtig, da es viele Softwareentwicklungs- und Betriebsbereiche bei 1&1 gibt.

Und wie lange bist du schon im Unternehmen?

Ich bin ziemlich genau elf Jahre dabei. Im letzten Jahr hatte ich mein 10-Jähriges, da war ich in Montabaur im Schloss, bei der Jubiläumsveranstaltung. Die ist sehr schön, es lohnt sich also, lange dabei zu bleiben.

Als ich im Jahr 2005 hier angefangen habe, war ich noch bei WEB.de angestellt. Im Jahr 2006 wurde WEB.de dann von 1&1 aufgekauft und seitdem bin ich bei 1&1.

Warum hast du dich für 1&1 bzw. WEB.de als Arbeitgeber entschieden?

Das war relativ einfach. Ich war bei meinem vorherigen Arbeitgeber für ein Projekt sechs Wochen lang bei WEB.de tätig. Es herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre und die Leute waren alle sehr nett. Dann habe ich entscheiden, direkt dort zu bleiben. Das war sehr praktisch, denn sonst lernt man die Leute bei einem Vorstellungsgespräch nur kurz kennen, aber ich konnte bereits im Vorfeld sechs Wochen lang meine Erfahrungen und Eindrücke sammeln.

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht mir an meiner Arbeit die Vielfältigkeit und dass ich eigenverantwortlich Themen gestalten kann. Seit ich bei 1&1 bin, habe ich schon sehr viele Aufgaben bearbeitet. Ich war anfangs Softwareentwickler, dann wurde ich Teamleiter und heute kümmere ich mich als Stabstelle um viele Management-Aufgaben.

Was für Hobbys hast du?

Das ist ähnlich wie im Beruf, ich mache ganz viele unterschiedliche Sachen. Ich mache viel Sport, fahre Mountainbike, Rennrad und Motorrad, fotografiere, paddle, gehe Geocachen und spiele gerne Badminton. Außerdem gehe ich in meiner Freizeit sehr gerne klettern.

Erzähl uns ein bisschen mehr über das Klettern. Wann hast du damit angefangen?

Ich habe mit dem Klettern vor ca. 13 Jahren in einer Kletterhalle angefangen. Zu Beginn habe ich dieses Hobby wirklich nur in Kletterhallen ausgeübt. Doch als ich hier nach Karlsruhe gezogen bin, haben Kollegen mich auch mal mit an die Felsen genommen und seitdem bevorzuge ich es, draußen zu klettern. Es ist vielfältiger und macht mir persönlich einfach mehr Spaß. Außerdem ist an den Felsen nicht so viel los wie in Kletterhallen. Im Sommer fahren wir deswegen immer montags an die Felsen und im Winter gehen wir in die Kletterhalle. Als Felsen bevorzugen wir die aus dem nahen Pfälzer Wald.

Was ist das Besondere an diesem Hobby?

Ich kann beim Klettern sehr gut abschalten. Man kann beim Klettern nicht wirklich viel über Alltagsstress nachdenken, da man sich voll und ganz auf das konzentrieren muss, was man gerade macht. Dann kann man immer wieder an seine Grenzen gehen und muss ständig das Risiko abschätzen, das man gerade eingeht. Dazu kommt noch das Teamerlebnis, da man sich voll auf seinen Sicherungspartner verlassen muss und man hat immer wieder Erfolgserlebnisse, wenn man schwere oder besonders schöne Routen geschafft hat.

Horst Ehrnsberger

Horst beim Abseilen vor der Kulisse des 1und1 Büros in Karlsruhe.

Du bist im Verein der Pfälzer Kletterer, was genau macht ihr da?

Wir kümmern uns darum, dass das Klettern auf den Felsen weiterhin erlaubt bleibt, da gibt es immer wieder Konflikte mit Landschafts- und Naturschützern. Außerdem sorgen wir dafür, dass die Felsen immer gut erreichbar bleiben und kontrollieren regelmäßig die Sicherungen. Wenn diese sich in einem nicht mehr guten Zustand befinden, dann tauschen wir sie aus.

Im Anschluss hat Horst uns gezeigt, worauf man beim Klettern alles achten muss.

Als erstes muss man die Sicherheitsausrüstung anziehen. Hier ist es ganz wichtig, dass eine zweite Person im Anschluss alles kontrolliert – denn vier Augen sehen mehr als zwei!

Sichern

 

 

Sicherung 2

Dann ging es los. Meine Kollegin Nathalie und ich haben uns abgeseilt!

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Vielen Dank Horst, dass wir dich interviewen durften und du uns Einblicke ins Klettern gegeben hast!


Ausbildung und Duales Studium bei 1&1: Fünf Berufe in fünf Tagen

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Nachdem wir gerade die neuen Auszubildenden an unseren Standorten Montabaur, Karlsruhe, München und Zweibrücken begrüßen durften, geht es auch schon weiter: Ab sofort sind die neuen Stellenanzeigen online und das Recruiting für 2017 startet.

Was hinter den Fachrichtungen steckt und welche Inhalte man während der dreijährigen Ausbildung bei 1&1 lernt, erklären unsere Azubis höchstpersönlich: Sie standen für Interviews rund um ihre Ausbildungsberufe Rede und Antwort. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie die Ausbildungszeit für Fachinformatiker und Kaufleute für Büromanagement, Dialogmarketing oder Marketingkommunikation aussieht, kann daher schon gespannt sein. Die gesamt Ausbildungsreihe erscheint in der nächsten Zeit direkt hier im 1&1 Blog. Reinschauen lohnt sich!

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten. Im September ist 1&1 auf verschiedenen Ausbildungsmessen vertreten:

Wer darüber hinaus noch Fragen hat oder sich direkt auf eine der Stellen bewerben möchte, erreicht uns unter azubi@1und1.de. Eine gesamte Übersicht unserer Stellenausschreibungen für die Ausbildung und das duale Studium befindet sich auf unserer Karriereseite.

Einblick Mensch: Thorsten Bohnenstengel, Sachbearbeiter in der Umzugsabteilung

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In unserer Blogserie „Einblick Mensch” geben wir in regelmäßigen Abständen Einblick in die Hobbies unserer Mitarbeiter. Zuletzt haben wir unseren Kollegen Horst Ehrnsberger, Experte für Softwareentwicklung und Hobby-Kletterer, vorgestellt. Heute ist Thorsten Bohnenstengel an der Reihe. Er ist Sachbearbeiter in der Umzugsberatung und besucht in seiner Freizeit gerne Festivals.

Was machst du bei 1&1?

Ich bin seit November 2013 in der 1&1 Umzugsfachberatung tätig. Hier bearbeite ich Fälle, bei denen es Schwierigkeiten mit dem Umzug der DSL-Leitung gab. Ziel ist es, die Probleme so schnell wie möglich zu beheben.

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Am meisten Spaß macht es mir, Problemlösungen zu finden und vor allem unsere Kunden glücklich machen zu können. Es sind die Erfolgserlebnisse, die mir an meiner Arbeit am meisten Spaß machen.

Wieso hast du dich für 1&1 als Arbeitgeber entschieden?

1&1 erschien mir als zukunftssicherer Arbeitgeber und da hat es sich damals als glückliche Fügung herausgestellt, dass ich hier gelandet bin und seitdem bin ich sehr zufrieden.

 Was sind deine größten Hobbys?

Die Musik steht ganz klar an vorderster Stelle. Hier gehört alles dazu, was mit Musik zu tun hat, seien es Konzerte, Musik hören oder Festivals. Hinzukommt noch, dass ich in meiner Freizeit gerne am PC „zocke“. Das ist aber eher ein kleiner Bereich, der meine Freizeit füllt.

Wann hast du mit dem Zocken angefangen und wie bist du zu diesem Hobby gekommen?

Da muss ich ganz weit zurückdenken. Schon als kleines Kind habe ich gerne auf der ersten Atari Konsole, danach auf dem C64 gezockt und war schon immer sehr daran interessiert, was es in diesem Bereich für neue Entwicklungen gibt – das ist auch heute noch so. Also so richtig dazu gekommen bin ich eigentlich, weil meine Eltern damals eine Konsole gekauft haben und so mein Interesse daran geweckt haben. Dieses Interesse besteht heute noch immer, nur übe ich es mittlerweile auf einem Hochleistung-PC aus.

Wie bist du zu deinem Hobby mit den Festivals gekommen? Welches war das erste, das du besucht hast?

Mit 12 Jahren habe ich angefangen, mich für Heavy Metal und Hard Rock zu interessieren. Das kam durch meine Verwandtschaft, da ich mir dort oft solche Platten angehört habe und sie mir sehr gefallen haben. Mit 16 Jahren war ich dann auf dem ersten Konzert, das war Grave Digger. Dann habe ich mich immer mehr dafür interessiert. Mein erstes großes Festival war dann 1999, das erste Mal „Wacken Open Air“.

Auf welchen Festivals warst du dieses Jahr bereits?

Dieses Jahr war ich bisher nur auf dem „Rock Hard“-Festival in Gelsenkirchen, dem „A Chance For Metal“ in Andernach und dem „Bang Your Head“-Festival in Balingen. Man hat natürlich nicht immer für jedes Festival Zeit. Außerdem ist es auch ein recht kostenintensives Hobby, aus diesem Grund sind es meistens so zwei bis drei Festivals im Jahr und ansonsten eher kleinere Konzerte, die ich besuche.

Sammlung

Teilen Freunde oder Kollegen deine Hobbies?

Kollegen eher weniger, Freunde natürlich schon. Ich habe aber auch viele Freunde, die sich für meine Hobbys gar nicht interessieren. Das schließt für mich eine Freundschaft dann auf keinen Fall aus.

Was denkt deine Familie über deine Hobbies?

Meine Familie denkt darüber genau das, was viele Leute denken: Je schlimmer sie aussehen, desto lieber sind sie. Sie sind groß, schwer und langhaarig – dabei können sie keiner Fliege etwas zu leide tun. So ist das bei den meisten Metallern auch!

Wie organisierst du deinen Alltag mit Beruf und Hobby?

Das ist eine gute Frage. Man muss natürlich immer sehr frühzeitig planen. Bei den großen Festivals kennt man die Termine auch früh, da kann man dann direkt Urlaub eintragen. Auch kurzfristig ist so etwas mal möglich.

 Wie sieht ein typischer Feierabend bei dir aus?

Wenn ich Spätschicht habe, dann sieht mein Feierabend folgendermaßen aus: Heimkommen, essen und vorm Fernseher einschlafen. In meiner Frühschicht versuche ich dann nach der Arbeit abzuschalten. Einen typischen Feierabend gibt es da dann nicht. Oft fahre ich noch zu Freunden oder ins Schwimmbad, um dort einfach mal ein paar Bahnen zu schwimmen.

Vielen Dank ,Thorsten, für den Einblick in dein Privatleben!

Fünf Berufe an fünf Tagen: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

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Mein Name ist Sabrina und ich befinde mich im dritten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Um einen Einblick in die Ausbildungsberufe und Chancen bei 1&1 zu geben, habe ich jeweils einen Auszubildenden der einzelnen Berufe über seine Ausbildung bei 1&1 interviewt. Ab heute erscheinen hier im 1&1 Blog Interviews über unsere Ausbildungsberufe. Wir beginnen mit dem Beruf der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, darauf folgen die Fachinformatiker für Systemintegration, die Kaufleute für Dialogmarketing, die Kaufleute für Marketingkommunikation und zu guter Letzt dann die Kaufleute für Büromanagement.

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Bei der Anwendungsentwicklung/Softwareentwicklung geht es um Planung, Entwicklung und Testen der Software. Der Beruf bietet viel Abwechslung, da die Software individuell nach Wunsch entwickelt wird. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Herausforderungen.

Bei der großen Anzahl an Technologien und Branchen, in denen Software eine wichtige Rolle spielt, sind die Möglichkeiten fast grenzenlos. Von einfachen Webseiten und Onlineshops über Apps, Videospiele und Maschinentechnik bis hin zur Wissenschaft und künstlicher Intelligenz.

Sebastian, Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung am Standort München, hat uns in einem Interview einige spannende Fragen über seinen Ausbildungsberuf beantwortet.

Sebastian

Sebastian, wieso hast du dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entschieden?

Ich habe mich bereits vor meiner Ausbildung sehr für die Informatik interessiert und in meiner Freizeit meine eigenen Programme entwickelt. Zudem ist und wird die Informatikbranche in Zukunft einen wichtigen Teil in der Wirtschaft spielen und gut bezahlte Arbeitsplätze bieten.

Kannst du uns typische Abteilungen nennen, die man während der Ausbildung bei 1&1 durchläuft?

Während der Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung in München durchläuft man unter anderem folgende Abteilungen:

  • Backend-Entwicklung (Datenbanken und Verarbeitende Systeme)
  • Frontend-Entwicklung (Weboberfläche zum Kunden/Eingabe)
  • Mobile-Entwicklung (Apps für Android/iOS/Windows Phone)
  • Software-Architektur (Planung der Systemstruktur)
  • Systemadministration (Betrieb der Software)
  • Quality Assurance/QA (Qualitätssicherung/QS)
  • Projekt Management

Natürlich sind auch kaufmännische Berufe zum Reinschnuppern bei der United Internet Media GmbH möglich oder noch ein paar, die mehr in die Richtung der Systemintegration gehen.

Was sollte man mitbringen, wenn man die Ausbildung machen möchte?

In der Informatik sind logisches Denken und selbstständiges Arbeiten notwendig. Da in der Softwareentwicklung auch viel kommuniziert wird, sind Teamfähigkeit und Deutsch-/Englischkenntnisse sehr hilfreich.

Stimmt es, dass man sich auf eine bestimmte Technologie spezialisieren muss?

Nein, die Welt der Informatik dreht sich schneller als die meisten anderen. Es kommen ständig neue Technologien auf den Markt und man muss als Softwareentwickler ständig Neues lernen und mit der Zeit gehen. Mir macht es eine Menge Spaß, das Neue zu entdecken und auszuprobieren.

Was ist das Besondere an einer Ausbildung bei 1&1?

1&1 kümmert sich gut um seine Auszubildenden und versucht diese so gut wie möglich auszubilden, um sie im Anschluss zu übernehmen. Durch die Unternehmensgröße und die weite Branchenaufstellung erhält man Einblick in viele verschiedene Bereiche. Wir werden hier als vollwertige Mitarbeiter behandelt, die selbstständig Aufgaben lösen, aber auch bei Problemen unterstützt werden. Man wird nicht als der Azubi abgestempelt, der dafür da ist, die unbeliebten Aufgaben zu erledigen. Dadurch lernt man den täglichen Arbeitsablauf kennen, nimmt an Meetings teil und integriert sich in den Softwareentwicklungsprozess.

Vielen Dank, Sebastian, für das Interview!

Interesse an einer Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung? Bewerbungen sind für die Standorte Karlsruhe, Montabaur und München möglich.

Fünf Berufe an fünf Tagen: Fachinformatiker für Systemintegration

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Heute geht es weiter mit unserer Blog-Serie zu den Ausbildungsberufen bei 1&1. Im letzten Beitrag haben wir einen Einblick in die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung gegeben. Diesmal sprechen wir mit unserem Kollegen Robin über die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in für Systemintegration.

Als Fachinformatiker für Systemintegration ist man im Groben dafür zuständig, den laufenden Betrieb im Rechenzentrum zu gewährleisten. Im Detail kümmern sich die Kollegen um IT-Infrastruktur-Themen wie beispielsweise den Server-Einbau in die 1&1 Rechenzentren, die Administration der Server, die Automatisierung von Aufgaben mithilfe von Skriptsprachen und die Problemlösung bei Hardware- und Softwarefehlern.

Inhalte, die für Fachinformatiker für Systemintegration relevant sind: 

  • Netzwerktechnik (Routing, Switching, Firewalling)
  • Hardware (Server, Desktop)
  • Betriebssysteme, in unserem Umfeld Unix basierte Systeme (Debian, CentOS)
  • Problemlösungen für Hard- oder Software finden
  • Automatisierung (deklarative Sprachen wie z.B. Puppet oder Ansible)
  • Skripting (Bash, Perl)
  • Monitoring

Besonderheiten:

Man hat die Möglichkeit, durch spannende Projekte am Tagesgeschäft teilzunehmen und eigene Ideen einzubringen. Man kann sich die Fachrichtung und Schwerpunkte weitestgehend selbst erarbeiten.

Robin, Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration im dritten Lehrjahr, stand uns in einem Interview Rede und Antwort.

Robin, wieso hast du dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschieden?

Weil ich mich schon seit der Schule für die IT begeistert habe.

Robin_Portrait

Ich habe schon immer gerne anderen Menschen bei IT-Problemen geholfen. Angefangen habe ich mit meinem ersten Computer, hier habe ich die ersten Hardwarekenntnisse gesammelt. Ich wollte verstehen, wie seine Hardware arbeitet. Später kam dann die Vertiefung durch das Erlernen von Programmiersprachen hinzu.

Dann habe ich das Hosting für mich entdeckt, dadurch Linux als Betriebssystem kennengelernt und angefangen, mir meine Webseite selbst zu hosten – um unabhängiger von Speicherlimitierungen zu sein, was den Webspace angeht. Insofern war es schon immer die Begeisterung und die Neugierde für die Technologien, welche sich im Internet verbergen.

Zu 1&1 kam ich dann, da ich mich schon zuvor im Hosting-Bereich engagiert habe und eben gerne die Technologien, Konzepte und Lösungen in einem so großen Unternehmen kennenlernen und selbst mit Projekten und Vertiefungsangeboten die erlernten Themen aus der Schule umsetzen wollte.

Kannst du uns typische Abteilungen nennen, die man während seiner Ausbildung bei 1&1 durchläuft?

Im ersten Lehrjahr ist man entweder bei der Office IT eingesetzt, welche sich um die Mitarbeiterprobleme und den Support rund um die 1&1 Notebooks und Computer kümmert oder man ist, wie ich, in den Teams eingesetzt, die im Rechenzentrum arbeiten.

Robin_HardwareMan lernt das Rechenzentrum von allen Seiten kennen – begonnen mit der Logistik. Weiter geht es dann mit dem Einbau-Team, das die Server im Rechenzentrum verbaut. Anschließend erhält man einen Einblick in die Arbeit des Infrastruktur-Teams, das sich um die Energie- und Kältetechnikversorgung des Rechenzentrums kümmert. Zu guter Letzt hospitiert man in einem Betriebsteam, das bei Hardwarefehlern eingreift und defekte Server ersetzt sowie diese wartet.

Im zweiten Lehrjahr können wir selbst mitbestimmen, welche Teams wir uns anschauen. Da ich später als Linux Administrator arbeiten möchte, war ich in Teams, die auch mit Linux arbeiten. Meine Praxisphasen habe ich in Teams verbracht,  die die Infrastruktur von 1&1-Shopsystemen sowie die Server für die Telefoniesysteme betreiben. Ein weiterer Höhepunkt war das Shared Hosting Linux Team, das sich in erster Linie um die Linux Hosting Produkte (Webspace) Managed Server kümmert.

Das dritte Lehrjahr ist für die thematische Vertiefung vorgesehen. Ich plane, mir noch Teams im Bereich Mail & Media anzuschauen.

Was sollte man mitbringen, wenn man Systemintegrator werden möchte?

Interesse und Neugierde für Hardware und Software sowie Begeisterung für Technik.  Man sollte gerne Probleme lösen und kreative und sinnvolle Lösungen erarbeiten. Zudem sollte man sich nicht abschrecken lassen, ein neues Betriebssystem – also Linux – zu verwenden. Es scheint zwar anfangs ungewohnt, wenn man ohne grafische Oberfläche arbeitet, es hilft aber beim Verständnis (Was tut mein Computer?).

Muss man ein Nerd sein für diesen Beruf bzw. wird man irgendwann zum Nerd?

Nein, muss man nicht! Begeisterung für Technik sowie Freude bei der Arbeit sind das Geheimnis.

Muss man als Systemintegrator auch programmieren?

Nicht direkt programmieren, wir skripten, häufig in Bash, Perl, Python. Skripten bedeutet das Automatisieren oder Vereinfachen von wiederkehrenden Aufgaben.

Zudem hilft es, wenn man beispielsweise Java Quelltexte lesen kann, da man so bei der Problembehebung bei verschiedenen Diensten leichter Fehler finden kann.

Was hebt 1&1 als Arbeitgeber hervor?

An der Arbeit bei 1&1 gefällt mir das flexible Aufgabenspektrum – vom Server, über Rack und  das Rechenzentrum bis hin zur Entstehung von Webseiten – bei uns sieht man alles! Man lernt die Grundlagen der IT kennen und sieht die Zusammenhänge, wie alles funktioniert. Man selbst ist Teil des Teams und trägt seinen Teil dazu bei, unsere Kunden zufrieden zu stellen.

Wieso lohnt es sich, bei 1&1 in die Ausbildung zu gehen?

1&1 öffnet einem viele Wege in der IT-Branche. Durch die umfangreiche Ausbildung werden wir mit einem breiten Knowhow aufgestellt, was in der IT-Welt nur von Vorteil ist. Es lohnt sich also, seine Ausbildung bei 1&1 zu machen, wenn man die Welt der IT entdecken will – egal ob man Interesse an Hardware, Software oder auch an Themen wie zum Beispiel „Wie funktioniert das Internet?“ hat. Bei uns werden sich diese Fragen alle klären.

Vielen Dank, Robin, für das Interview.

Interesse an einer Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Systemintegration? Bewerbungen sind für die Standorte Karlsruhe, Montabaur oder München möglich.

Hinter den Kulissen beim Videodreh für die NetApp Innovation Awards

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Ein sommerlich-heißer Morgen Mitte Juli am 1&1 Standort Karlsruhe: Lachend und vollbeladen mit blauen Sitzwürfeln und Kamera-Equipment macht sich eine Gruppe von 1&1 Mitarbeitern auf zur Dachterrasse. Oben angekommen, werden die 1&1 Würfel im Handumdrehen zu einer Pyramide gestapelt und anschließend unter strahlend blauem Himmel durch die Luft geworfen. Anlass für diese ungewöhnliche Szene gibt ein Wettbewerb des Datenspeicher- und Datenmanagement-Spezialisten NetApp. 1&1 wurde als einziges europäisches Unternehmen unter die vier Finalisten der zwölften „NetApp Innovation Awards“ gewählt und im Rahmen der Nominierung dazu aufgerufen, das Unternehmen und hier vor allem die Cloud-Experten mit selbstgefilmtem Videomaterial vorzustellen.

Behind-the-Scene-NetApp-Video-Blogpost3Die Aufgabenstellung von NetApp lautet konkret: Dreht in Eigenregie bis zu 60 Minuten Schnittmaterial und präsentiert darin das Unternehmen sowie die Arbeit im Cloud-Bereich mit den NetApp-Produkten. Damit das Projekt einen persönlichen und außergewöhnlichen Charakter bekommt, wurden wir mit einer Action-Cam inklusive allerlei Zubehör ausgestattet, um munter drauflos zu filmen. Einmal begonnen, die 1&1 Welt in Fischaugenoptik festzuhalten, sind schnell die ersten Sequenzen im Kasten: das 1&1 Cloud-Team im Meeting, in Fachgespräche vertieft oder eben beim Herumalbern auf der Dachterrasse, genauso wie die Panorama-Aussicht vom 1&1 Gebäude und eine Straßenbahnfahrt durch die Innenstadt. Ein alter Bauarbeiterhelm wird kurzerhand zur Helmkamera umfunktioniert, um auch Szenen aus der Ego-Perspektive zu bekommen. Zudem zieht das 1&1 Video-Production-Team in Montabaur los, um Eindrücke des Hauptsitzes mit der Kamera festzuhalten.

NetApp zu Besuch in der Fächerstadt

Hintern den

Kaum eine Woche später folgt ein zweiter Drehtag. Diesmal unter Leitung eines Marketing- und Kamerateams von NetApp, die von der amerikanischen Westküste in die Fächerstadt angereist sind. Nach einer ersten Begrüßung und einer kurzen Besichtigung der Location stehen zunächst professionelle Aufnahmen des Arbeitsalltags in den Büroräumen des Cloud-Teams auf dem Programm. Darauf folgen Schnittbilder rund um das 1&1 Gelände, die Marke 1&1 und die 1&1 Cloud-Produkte. Bei einem gemeinsamen Mittagessen nutzen wir die Gelegenheit den amerikanischen Besuch besser kennenzulernen. Danach fahren wir als letzten Programmpunkt in die Karlsruher Innenstadt, um Eindrücke von der Technologieregion und dem IT-Standort Karlsruhe zu sammeln und den Tag bei einem Kaffee mit Aussicht auf den Schlossgarten ausklingen zu lassen.

Einige Stunden an Film- und Bildaufnahmen sind bei diesem ereignisreichen und etwas ungewöhnlichen Videodreh zusammengekommen. Aus den besten Szenen hat NetApp schließlich ein tolles Video zusammengeschnitten. Vom Ergebnis können Sie sich hier überzeugen.

Um bei der Preisverleihung im Oktober den „NetApp Innovation Award“ von Las Vegas nach Karlsruhe zu holen, freuen wir uns sehr, wenn Sie für uns abstimmen: http://www.netapp.com/de/company/about-netapp/innovation-awards/2016-finalists.aspx

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